Langfristig steigende Energiepreise machen Alternativen zu den
herkömmlichen Heizungsarten in Gebäuden immer interessanter. Seit Jahren
erfreut sich die Nutzung von Erdwärme großer Beliebtheit. Sie benötigt nur
etwa 10% der Heizleistung in Form von Elektroenergie für den Betrieb.
Besonders für Bürokomplexe ist auch das mögliche Kühlen im Sommer
wichtig.
Doch dieser Wärmeeintrag in das Grundwasser führt auch zu
einer thermischen Belastung. Mehrere in Fließrichtung hintereinander liegende
Anlagen können sich gegenseitig verstärken. Besonders in eng besiedelten
Gebieten wird deshalb vor deren Genehmigung von den zuständigen Unteren
Wasserbehörden immer öfter ein Nachweis über die zu erwartenden
Auswirkungen gefordert.
Wir sind in der Lage, mit numerischen
Wärmetransportmodellen auch bei komplexen Randbedingungen zuverlässige
Prognosen über die Temperaturverteilung im Grundwasser zu liefern.
Interessiert? Fragen Sie uns! Die Kontaktdaten finden Sie im Impressum.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Hans-Elgar Kirchner
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